Olympia in Pyeongchang sei kein Faktor im Konflikt zwischen Nord- und Südkorea, sagte Stefan Samse von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Seoul. Dennoch seien die Spiele von der südkoreanischen Administration auf die politische Tagesordnung gesetzt worden, um die Sportdiplomatie stärker zu nutzen.
Quelle: ard.de