Die Isomatte ist für einen guten Schlaf mindestens genauso wichtig wie der Schlafsack, soll sie doch Unebenheiten (Wurzeln, Steine) ausgleichen und Kälte abhalten. Dank neuer innovative Entwicklungen wie mit Daunen und Kunstfasern gefüllte Leichtluftmatratzen sind mittlerweile sehr viele unterschiedliche Matten auf dem Markt.
Die OUTDOOR-Redaktion testete eine Vielzahl von Matten und gab dazu einige Tipps, was u.a. beim Kauf einer Isomatte beachtet werden sollte:
Isolation
Der R-Wert oder R-Value beschreibt den Wert des Wärmedurchgangswiderstands einer Isomatte. Je höher die Zahl des R-Wertes ist, desto besser isoliert die Matte.
Selbstaufblasende Isomatten
Selbstaufblasende Isomatten sind in der Regel komfortabel und leicht. Isomatten mit durchgestanzten Schäumen isolieren allerdings sehr schlecht..
Synthetik- oder Daunenmatten
Luftmatratzen gefüllt mit Daune (Downmat) oder Kunstfasern (Synmat) isolieren ausgezeichnet, sind sehr bequem und dazu verhältnismäßig leicht.
Insgesamt fünf Isomatten erhielten von OUTDOOR die Bewertung sehr gut, eine sogar überragend.
- Exped Synmat UL Winter
- Therm-a-Rest NeoAir XLite
- Ether Light XT Extreme
- Sea to Summit Comfort Light Insulated Mat
- Exped SIM 3.8
Den kompletten Testbericht gibt es hier.
