
Bis zum bis zum 16. November stehen sechs Geschäftsideen von aktuell oder ehemals Sporthilfe-geförderten Athlet:innen unter www.sporthilfe.de/startupdesjahres öffentlich zur Wahl zum „Sporthilfe Start-up des Jahres“.
Die Sporthilfe Start-up Academy ist ein Förderbaustein der Dualen Karriere und wird seit 2018 angeboten. Jährlich werden bis zu 20 Athlet:innen auf dem Weg zum ersten Start-up unterstützt. Partner der Sporthilfe Start-up Academy sind die DKB, die neben der DKB-Gründerprämie ihr Tagungszentrum Schloss & Gut Liebenberg als Veranstaltungslocation zur Verfügung stellt, und die Werte-Stiftung, die mit ihrem Innovationsprogramm FUTURY für den Programminhalt verantwortlich ist.
Gemeinsam mit der DKB und der Werte-Stiftung sucht die Deutsche Sporthilfe die beste Geschäftsidee. .Anschließend pitchen die Teilnehmer:innen beim zweiten Teil der Sporthilfe Start-up Academy vor einer Experten-Jury. Beide Resultate fließen zu gleichen Teilen in das Gesamtergebnis ein. Der Sieger oder die Siegerin kann sich dann das „Sporthilfe Start-up des Jahres“ nennen und freut sich über eine von der DKB gestiftete Gründerprämie in Höhe von 12.000 Euro.
Die Geschäftsideen im Überblick
Zur Wahl stehen die folgenden Athlet:innen mit ihren Projekten.
- Hannes Aigner (Kanu-Slalom) verknüpft mit „Hofladen24“ regionale Erzeuger:innen direkt mit Verbraucher:innen und bietet über kontaktlose 24-Stunden-Shops eine neue Möglichkeit, bewusst und regional einzukaufen.
- Marvin Dogue (Moderner Fünfkampf) gibt den Usern seiner App„NochGut ?!“ die Möglichkeit jederzeit zu schauen, welche Lebensmittel daheim noch vorrätig sind und will damit sowohl Umwelt als auch Portemonnaies entlasten.
- Max Lemke (Kanurennsport) zeigt mit „Golden Bottle“, dass nicht nur Sport Menschen zusammenbringt, sondern auch Wein – und bietet mit biodynamisch angebautem Wein von der Deutschen Weinstraße ein passendes Produkt an.
- Christian Nüchtern und Mari Vartmann (Eiskunstlauf) planen das nachhaltige Modelabel „The knit by Mari“, das nicht nur umwelt- und trendbewusst, sondern auch 100% „made in Germany“ ist.
- Valentin Steudte (Rennrodeln) und Johannes Baumgardt (Biathlon) haben den „NextFolder“ entwickelt – einen Ringhefter für Schüler:innen, in welchem man durch flexible Ringe angenehmer schreiben kann.
- Mario Vogt (Radsport) bietet mit der Booking-Plattform “Sportsharing-Network” Sportler:innen weltweit ein Zuhause, das zu ihrer Sportart passt.