Der Abstiegskampf bleibt weiter spannend

2015-04-24 15:37:00.0

 

In der Bundesliga geht es in den nächsten Wochen in die entscheidende Phase und dabei ist bei den meisten wichtigen Entscheidungen noch für relativ viel Spannung gesorgt. Sicherlich steht aktuell schon außer Frage, dass der FC Bayern München sich auch in dieser Spielzeit wieder die Deutsche Meisterschaft sichern wird. Darüber hinaus wird der VFL Wolfsburg in der nächsten Spielzeit ebenfalls die deutschen Farben in der Champions League vertreten. Aber abgesehen davon steht zum Beispiel noch nicht fest, welches Team sich den dritten Tabellenplatz sichern wird und ob Gladbach oder Bayer Leverkusen in die Champions League Qualifikation müssen. Auch beim Thema Europa League ist noch keine Entscheidung gefallen, denn hier gibt es mit dem FC Schalke 04, dem FC Augsburg, Werder Bremen, 1899 Hoffenheim, Eintracht Frankfurt und auch den wieder erstarkten Dortmundern gleich sechs Vereine, die sich noch Hoffnungen auf die beiden zu vergeben Europa League Plätze machen. Trotzdem sorgt auch in diesem Jahr vor allen Dingen der Abstiegskampf wahrscheinlich wieder bis zum letzten Spieltag für die größte Spannung.

 

Müssen Traditionsvereine den Gang in die 2. Bundesliga antreten?


Aktuell müssen sich zumindest theoretisch noch bis zu acht Vereine Sorgen um den Abstieg in die zweite Liga machen. Dabei scheinen jedoch der FSV Mainz 05, der 1. FC Köln und auch Hertha BSC die besten Karten zu haben, auch in der nächsten Saison weiterhin in der 1. Bundesliga spielen zu dürfen. Schließlich haben diese drei Mannschaften nach 29 absolvierten Spieltagen jeweils 34 Punkte auf dem Konto und damit beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz immerhin schon sieben Punkte. Noch deutlich schwieriger gestaltet sich die Situation hingegen für die Clubs ab dem 14. Tabellenplatz. Hier haben der SC Freiburg und Hannover 96 aktuell lediglich zwei Punkte Vorsprung auf Tabellenplatz Nummer 16. Das hat bei den Hannoveranern nach einer langen Negativserie übrigens dafür gesorgt, dass Korkut als Trainer entlassen wurde und Michael Frontzeck nun Hannover 96 vor dem Abstieg retten soll. Auf dem Relegationsplatz steht zurzeit der Aufsteiger SC Paderborn und auf den direkten Abstiegsplätzen stehen mit dem VFB Stuttgart und dem Hamburger SV gleich zwei Traditionsvereine.

 

Steigt der letzte Dino der Bundesliga ab?


Der Hamburger SV ist bekanntermaßen der letzte Verein, der bei der Gründung der Bundesliga schon dabei war und seitdem ununterbrochen in der höchsten deutschen Spielklasse spielt. Allerdings war es schon in der letzten Saison ganz eng für die Hanseaten, die sich erst in der Relegation gegen Fürth retten konnten. Als Tabellenletzter wäre der Hamburger SV in dieser Saison mit Sicherheit froh, wenn man mit dem neuen Trainer Bruno Labbadia doch noch Tabellenplatz 16 erreichen würde. Dafür braucht der HSV aber auf jeden Fall noch einige Siege in den verbleibenden Spielen und muss dabei gleichzeitig auf Ausrutscher der Konkurrenten hoffen. Wenn Sie im spannenden Abstiegskampf noch ein paar Tipps wagen wollen, dann werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Internetportal http://www.wettanbietervergleichen.com/ denn dort können Sie schnell herausfinden, welche Buchmacher zur Spitzengruppe gehören und zum Beispiel mit interessanten Boni und besonders hohen Quoten punkten können.

Quelle: sport-branchenbuch.de

 


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