Für eine wilde Feier im Wilden Westen blieb keine Zeit. Nur zwei Stunden nach ihrem dritten Weltcup-Sieg saß Isabell Werth im Flieger, um Omaha möglichst schnell zu verlassen.
Quelle: sueddeutsche.de
Für eine wilde Feier im Wilden Westen blieb keine Zeit. Nur zwei Stunden nach ihrem dritten Weltcup-Sieg saß Isabell Werth im Flieger, um Omaha möglichst schnell zu verlassen.