Zumindest einen bleibenden Eindruck sollten Deutschlands Fußballer bei der Weltmeisterschaft hinterlassen. "Wenn wir hier schon nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt" - dieser markige Spruch des inzwischen verstorbenen früheren Fußball-Nationalspielers Rolf Rüssmann dürfe "nicht als leere Worthülse" abgetan werden, mahnen die fußballbegeisterten Ökonomen der Dekabank in ihrer nicht ganz ernst gemeinten Analyse zu dem Turnier in Russland (14.6.-15.7.).