Forscher an der Universität Bayreuth haben herausgefunden, dass Kobalt schon in geringen Mengen einen ähnlichen Effekt wie das Blutdoping-Mittel Epo haben kann. Dopingfahnder befürchten jetzt, dass Kobalt seit Jahren als Dopingmittel im Einsatz ist. Eine gültige Nachweismethode gibt es bisher nicht. | dlf
Quelle: deutschlandfunk.de