Schwimm-Star wäre lieber Rapper
Florian Wellbrock würde das Schwimmbecken gerne gegen die Bühne tauschen und als Rapper Karriere machen.
gewählte Suchbegriffe: Karriere Sport
Zu Ihrer Suchanfrage wurden mehr als die 50 angezeigten Ergebnisse gefunden.
Diese Suche verfeinern/verändern.
Florian Wellbrock würde das Schwimmbecken gerne gegen die Bühne tauschen und als Rapper Karriere machen.
30 Turniere gewann sie, 71 Wochen thronte sie an der Spitze der Weltrangliste: Nach den Australian Open im Januar beendet Tennisstar Caroline Wozniacki ihre Karriere - mit 29 Jahren.
Wer Julia Görges begegnet, erlebt eine aufgeräumte, klare Sportlerin. Nach einer nervenaufreibenden Saison will sie einiges umkrempeln - und denkt bereits ans Karriereende.
Über 21 Jahre legte Dirk Nowitzki in Dallas eine unvergleichliche Karriere als Basketballer in der NBA hin. Nun erhält er das Bundesverdienstkreuz in Berlin – allerdings nicht für seine sportlichen Leistungen.
Die ATP-Finals 2019 sind Geschichte. Der Grieche Stefanos Tsitsipas krönte sich in einem packenden Duell gegen Dominic Thiem zum „inoffiziellen Weltmeister“. Die ATP Finals gelten hinter den vier Grand Slam Turnieren zu den wichtigsten Events des Tennisjahres. Regelmäßig treten hier die besten der Welt gegeneinander an. Wir blicken auf das Turnier in London und schauen, welche Lehren sich aus den ATP Finals 2019 ziehen lassen.
Die „inoffizielle Weltmeisterschaft“
Traditionell spielen bei den ATP Finals die besten acht Profis der Weltrangliste in einem Turnier gegeneinander. Die aktuelle Weltrangliste findet man unter anderem im Tennis Magazin. Da hier die besten Tennisspieler des Jahres zusammenkommen, werden die ATP Finals häufig auch als inoffizielle Weltmeisterschaft im Tennis bezeichnet. Die acht Spieler werden in zwei Gruppen gelost, von denen jeweils die ersten beiden in das Halbfinale einziehen. Innerhalb der Gruppe spielt jeder gegen jeden ein Spiel über zwei Gewinnsätze. Seit 2009 findet das Turnier regelmäßig in der Londoner O2-Arena statt.
ATP Finals immer für eine Überraschung gut?
Die ATP Finals ziehen ihre Popularität nicht nur aus dem hochkarätigen Starterfeld, sondern auch aus ihren spannenden und häufig überraschenden Spielverläufen. Alexander Zverevs Sieg aus dem vergangenen Jahr über Novak Djokovic überraschte Experten und Fans gleichermaßen. Auch in diesem Jahr setzte sich ein vermeintlicher Underdog durch. Zwar erreichte Stefanos Tsitsipas 2019 sowohl bei den French Open als auch in Wimbledon das Achtelfinale und zog bei den Australian Open sogar bis in Halbfinale ein, auf einen Sieg bei den ATP Finals hätten aber wohl nur die Wenigsten gesetzt. Sportwettanbieter wie Betfair zählen Novak Djokovic bei den kommenden Australian Open mit einer Quote von 2,50 zu den Topfavoriten, obwohl er bei den ATP Finals eher weniger überzeugte. Down Under hingegen scheint ihm wahrlich zu liegen. Sein Erfolg im vergangenen Jahr in der Rod Laver Arena war der siebte in seiner Karriere und machte ihn so zum Rekordsieger der Australian Open. Man darf gespannt sein, ob der Serbe Anfang des kommenden Jahres zu seinem nächsten Streich ausholt.
Übernehmen die jungen Wilden?
Bei den diesjährigen ATP-Finals nahmen gleich vier Spieler teil, die zwischen 20 und 23 Jahre alt sind. Daniil Medwedew und Matteo Berrettini sind 23, Zverev 22 und Tsitsipas gar nur erst 20 Jahre alt. Zwar konnte bisher keiner der „jungen Wilden“ einen Grand Slam gewinnen, allerdings haben alle vier in diesem Jahr gezeigt, dass sie mit Recht zur Elite des Tennis zählen. Medwedew beispielsweise sorgte bei den diesjährigen US Open für Furore, als er bis ins Finale einzog. Auch der Spiegel berichtete über seine Wandlung vom „Bösewicht zum heimlichen Liebling“. Sein Service gehört schon jetzt zu dem Besten, was die Tenniswelt zu bieten hat. Gleiches gilt für Zverev oder Tsitsipas, die sich nun beide den Erfolg bei den ATP Finals auf ihrer Visitenkarte stehen haben und auch in den nächsten Jahren die Tour bestimmen werden.
Die ATP Finals haben gezeigt, dass jungen Talente bereitstehen, um die Big Three im Tennis abzulösen. Daniil Medwedew, Matteo Berrettini, Zverev und Tsitsipas nahmen bereits an den ATP Finals teil und dürfen auch bei zukünftigen Turnieren nicht unterschätzt werden.
Roger Federer hat in seiner einzigartigen Karriere schon vieles erlebt. Als der Tennis-Altmeister nach dem Match gegen Alexander Zverev aber die Arena in Mexiko verlässt, ist er völlig überwältigt.
Sie gehörte zu den Nationalteams der BRD und DDR, gewann EM-Bronze und spielte zum Ende ihrer Karriere mit ihren Töchtern in der zweiten Liga. Mit 52 Jahren ist die ehemalige Basketballerin Birgit Menz gestorben.
2015 spielt Robin Afamefuna in der A-Jugend von Borussia Mönchengladbach. Dann reißt sein Meniskus. Es folgt das Aus im Nachwuchszentrum, er wechselt in die USA, ans College. Jetzt ist er einer der besten Verteidiger der Uni-Liga und kann von einer Karriere als Profi träumen.
Nach ihrer Karriere als Biathlonstar suchte Laura Dahlmeier Ruhe und Freiheit. Nun startet sie bei der Berglauf-WM. Und bleibt sich damit treu. Das Rennen in Argentinien über 41,5 Kilometer könnte kaum anspruchsvoller sein.
Gewohnt großspurig hat Zlatan Ibrahimovic seinen Abschied vom Fußballverein L.A. Galaxy verkündet. Doch obwohl der Schwede bereits 38 Jahre alt ist, könnte die Karriere noch weitergehen.
Mary Cain galt als größtes Lauftalent der USA. Als sie sich 2013 dem Nike Oregon Projekt anschließt, ändert sich alles. Im "New York Times"-Video erzählt sie, wie sie systematisch physisch und psychisch zerstört wurde.
Der deutsche Para-Wintersport verliert sein Aushängeschild. Anna Schaffelhuber hört auf. Die 26 Jahre alte Alpinsortlerin gewann siebenmal Gold.
Die Diamond League legt ihr neues, mit Spannung erwartetes Wettkampfprogramm vor - ohne Dreisprung, Diskuswurf, Hindernislauf und 200 Meter. Viele Leichtathleten reagieren fassungslos.
Sie gewann zweimal Olympia-Gold und einen WM-Titel, doch nun ist Schluss: Die Boxerin Nicola Adams beendet ihre Karriere. Sie spricht von "irreparablen Schäden", die ihr drohten, würde sie weiterkämpfen.
Sebastian Deisler litt unter Depressionen und vielen Verletzungen. Der Nationalspieler hörte überraschend mit nur 27 Jahren auf. Jetzt schildert Uli Hoeneß die letzten Tage vor dem Karriereende des Hochbegabten.
Der deutsche Fußball trauert um Norbert Eder. Der ehemalige Nürnberg- und Bayernspieler verstarb nach schwerer Krankheit. Der Karriere-Höhepunkt des Innenverteidigers war ausgerechnet eine Niederlage.
Dallas hat nun den „Nowitzki Way“: In einer feierlichen Zeremonie ehrt die Stadt den früheren Basketball-Star für seine Karriere bei den Mavericks. Nowitzki ist ob der besonderen Auszeichnung sichtlich gerührt.
Dennis Seidenberg ist einer von nur vier Deutschen, die den Stanley Cup geholt haben. Nach 15 Jahren in der NHL hört der 38-Jährige nun auf.
Bodybuilding für Anfänger: Wenn Sie gerade erst mit Bodybuilding anfangen, denken Sie an das alte Sprichwort »Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt«. Eine Bodybuilding-Karriere kann sehr lang dauern, länger als es in den meisten anderen Sportarten möglich ist. Als Bodybuilder können Sie sogar im Alter von über 50 Jahren immer noch besser werden. Eines müssen Sie jedoch am Anfang richtig machen – sich ein klares Ziel setzen.
Vor neun Monaten ließ sich Andy Murray an der Hüfte operieren, das Karriereende stand kurz bevor. Nun hat der Brite erstmals wieder ein Turnier gewonnen - nach großem Kampf gegen Stan Wawrinka.
Miroslav Klose war als Stürmer einzigartig. Nicht nur wegen des Antritts und der Kopfballstärke, sondern vor allem wegen seiner Geschichte. Klose schaffte es erst spät zum Weltstar. Er erzählt, wieso das gelang.
Das Titel-Triple auf Hawaii ist perfekt. Jan Frodeno gewinnt zum dritten Mal in seiner Karriere den legendären Ironman - in Bestzeit. Vor einem Jahr sprach FOCUS Online mit dem Ausnahmesportler über seine besondere Ernährung. Lesen Sie hier, welche Tipps der 38-jährige gebürtige Kölner anderen gibt - und warum es zum Frühstück bei ihm nur einen Espresso gibt.
Bastian Schweinsteiger beendet nach 17 Jahren seine Karriere als Fußball-Profi. In dieser Zeit entwickelte sich der langjährige Bayern-Star vom "Schweini" zum Anführer der Weltmeister-Mannschaft. Eine Zeitreise.
Posterboy, "Chefchen" und Ikone des WM-Titels: Bastian Schweinsteiger beendete seine prall gefüllte Laufbahn eigentlich schon 2017, als er in die USA ging. Dass er danach in Würde weiterspielte, zeichnet ihn aus.
Ein Weltmeister von 2014 verabschiedet sich: Bastian Schweinsteiger gibt das Ende seiner aktiven Karriere als Fußballspieler bekannt. Er freue sich nun „auf die spannenden Aufgaben“, die ihn bald erwarten.
Philipp Wollscheid lebte den Traum vieler Menschen. Er war Fußballprofi, sogar Nationalspieler, verdiente viel Geld. Erfüllt hat ihn das nicht. Mit nur 28 beendete er seine Karriere. Über diese spricht er nun.
Bahnradfahrerin Miriam Welte vom 1. FC Kaiserslautern beendet überraschend ihre Karriere. Über die Beweggründe spricht die 32-Jährige vom 1. FC Kaiserslautern mit SWR Sport.
Biathletin Miriam Neureuther tritt zurück, ohne viele Titel gesammelt zu haben. Ihre Karriere bleibt dennoch in Erinnerung. Denn Neureuther verkörperte wie keine andere den dauernden inneren Kampf, den die Disziplin Biathlon erfordert.
Suzann Pettersen steht in der Golf-Weltrangliste eigentlich nur auf Platz 665. Doch mit einem völlig überraschenden Coup macht sie sich unsterblich – und beendet anschließend prompt ihre Karriere.
Kugelstoßer Patrick Müller hat seine sportliche Karriere frühzeitig beendet. Mit nur 23 Jahren legt der frühere U18-Weltmeister die Kugel beiseite, wie er kürzlich auf Instagram mitteilte.
Er ist einer der erfolgreichsten Skirennfahrer der Geschichte und gewann bei der Ski-WM in Åre seine siebte Goldmedaille. Mit nur 30 Jahren hat Marcel Hirscher nun seinen Rücktritt verkündet
Eine der Großen des deutschen Radsports beendet ihre Karriere: Sabine Spitz will nur noch zwei Rennen fahren. Die Olympiasiegerin von 2008 hört nach der WM im Alter von 47 Jahren auf.
Der zweifache Ironman-Weltmeister Chris McCormack hat den sportlichen Ehrgeiz auch mehrere Jahre nach seiner Triathlonkarriere noch nicht verloren: 2020 will der Australier den berühmten Marathon des Sables über 252 Kilomegter durch die Sahara bewältigen.
In Berlin fördert der ehemalige NFL-Spieler Björn Werner den Football-Nachwuchs. Die jungen Sportler hoffen auf eine Profikarriere in den USA. Ihr Enthusiasmus ist groß, die Chancen sind eher klein.
Schlechte Nachrichten für die Indianapolis Colt: Kurz vor Saisonstart verkündet Quaterback Andrew Luck überraschend sein Karriereende. "Verletzungen, Schmerzen, Reha" zwingen den 29-Jährigen zu diesem Schritt.
Steffi Graf hatte 1999 die French Open gewonnen, war Wimbledon-Finalistin und Nummer drei der Tenniswelt. Vor 20 Jahren beendete sie dennoch ihre Ära. Ihr letzter Auftritt war sinnbildlich für ihre Karriere.
Eigentlich hat er seine Karriere nach 24 Jahren am TV-Mikrofon 2017 beendet. Doch zum diesjährigen Bundesliga-Auftakt kehrt Fritz von Thurn und Taxis auf den Kommentatoren-Platz zurück.
Im März hat er seine Karriere im alpinen Skizirkus beendet, nun schlägt Felix Neureuther beruflich ein neues Kapitel auf: Als Experte im Ersten und beim Bayerischen Rundfunk.
Vor drei Monaten beendete Dirk Nowitzki seine einzigartige Karriere in der NBA. Nun kehrt er nach Deutschland zurück, gibt dem Nachwuchs Tipps – und spricht über seinen eigenen schwierigen Karrierestart.
Mit nur 21 Jahren hat Luka Jovic es zu Real Madrid geschafft. Aber so grandios seine Karriere gerade läuft, so hart war der Weg bis hierher. Jetzt verriet er, wie seine Rettung hieß: Eintracht Frankfurt.
Der 17-jährige Franz Wagner geht einen ungewöhnlichen Karriereweg als Basketballer. "Ich möchte mehr von der Welt sehen", sagt er - und verlässt Alba Berlin.
Mit 31 Jahren beendet Andreas Wank seine aktive Karriere als Skispringer – auch wenn der Olympiasieger von 2014 eigentlich gerne weitergemacht hätte. Dem Deutschen Skiverband bleibt er dennoch erhalten.
Der niederländische Fußball-Star Arjen Robben beendet seine Karriere. Es sei „ohne Zweifel die schwierigste Entscheidung“, erklärte der 35-Jährige, der oft von Verletzungen gestoppt wurde.
Viele Basketballer würden alles dafür geben, einmal in der NBA zu spielen. Darren Collison tat das zehn Jahre. Und gibt jetzt alles dafür, nicht mehr NBA-Profi zu sein. Seine Begründung ist außergewöhnlich.
Jörg Stübner gewann mit Dynamo Dresden zweimal die DDR-Meisterschaft. Nach der Wende ging es mit ihm und seiner Karriere aber bergab. Stübner wurde zum Sozialfall, tauchte ab. Nun ist er mit 53 Jahren gestorben.
Plötzlich wird wieder eine Sportlerkarriere beendet. Doch wie abrupt kommt das Karriereende wirklich? Oder welche Anzeichen gab es schon in der Zeit zwischen den großen Erfolgen bis hin zum Karriere-Aus? Merkmale, die die Sportler selbst und Vereine, Trainer, Manager oder Familien erkennen können und für eine Verbesserung der Situation tätig werden können.
Ob Radrennprofi Marcel Kittel, Biathletin Magdalena Neuner, Tennisprofi Maria Scharapowa usw. Quer durch die Sportarten führt die Liste der Hochleistungssportler, die plötzlich mit unbestimmtem Ende pausieren, ihre Sportlerkarriere früh beenden oder zu unerlaubten oder schädlichen Substanzen greifen.
Dabei sind die Ursachen dafür so individuell wie kollektiv. Zunächst einmal – oder auch oberflächlich betrachtet – geht es darum, Leistung zu erbringen. Und zwar eine zwingend bessere Leistung als alle anderen. Doch wobei geht es dabei im Grunde?
Was die individuellen Ursachen betrifft, so hat jeder Sportler/Mensch unterschiedlichste innere Motive oder auch Bedürfnisse. Sei es Anerkennung, Macht, Perfektion, Harmonie, Sicherheit, Gerechtigkeit oder Effizienz, um nur einige wenige zu nennen. Oft sind die auch nur unbewusst. Jedenfalls nimmt so mancher aller Hand auf sich, um seine Motive (auch sogenannte Prinzipien oder Antreiber) zu erfüllen. Für deren Erreichung werden Physis, Psyche und soziale Beziehungen bis zum Bersten auf die Probe gestellt. Diese Probe bestehen sie vielleicht irgendwann nicht mehr.
Hinzu kommt neben dem eigenen Erfolgsdruck der Druck von außen: von Verein, Trainer, Manager, Öffentlichkeit, Sponsor, Familie und, und, und. Eigentlich wie bei jedem anderen Berufstätigen, der sich in einer rasant verändernden Welt beweisen und gleichzeitig all seinen sozialen Umfeldern gerecht werden muss bzw. möchte. Insofern ist das Thema Leistungsdruck ebenso ein kollektives Thema.
Unter Umständen hat der Stress bei Spitzensportlern eine höhere Potenz als bei Otto-Normal-Verbrauchern. Weil die Verdichtung häufig eine andere ist und ein besonders großer Ehrgeiz des Spitzensportlers hinzu kommt, der in der Regel bereits in sehr jungen Jahren stark ausgeprägt ist. Oder sind es bei Sportlern jeweils individuell andere ganz besonders stark ausgeprägte Motive, die letztlich in Ehrgeiz münden, um das für sie allerwichtigste Bedürfnis zu stillen? So wie beispielsweise manch ein Mensch mit perfektionistischem Handeln eigentlich nach Anerkennung strebt, oftmals unbewusst.
Mögliche Anzeichen für bedenklich hohen Druck bei Hochleistungssportlern: Beispielhafte Merkmale, die unabhängig voneinander oder gleichzeitig auftreten können: Leistungseinbrüche, häufigere Verletzungen/Krankheiten als regulär, regelmäßiges Gefühl von „ich kann nicht mehr“, Unsicherheit über den eigenen Weg, Müdigkeit, häufiger gereizt als regulär, Leere, Hemmungen, Abwesenheit, Traurigkeit, Angst, häufigere Konflikte als üblich, sich eher zurückziehen, erhöhter Alkoholkonsum oder anderes den Druck kompensierendes Essverhalten, nachdenken über leistungssteigernde Substanzen.Entweder spürt man diese Dinge selbst oder Menschen aus dem Umfeld nehmen Veränderungen an dem Sportler wahr – manchmal zu einem früheren Zeitpunkt als der Sportler selbst.
Ausgewählte Ansätze von vielen möglichen, die Situation zu verbessern oder vorzubeugen:
Im Grundsatz gilt die Politik der kleinen Schritte, nämlich einzelne Veränderungen Step by Step durchzuführen (selbst, wenn es schnelle Methoden als Ausnahme gibt). Umso leichter sind die Veränderungen schaffbar und es stellen sich Erfolgserlebnisse ein, die wiederum zu psychischer und physischer Resilienz und einem positiven Schneeballeffekt führen.
Ob durch Veränderungen in Eigenregie oder mit Unterstützung eines Coachings, die Chancen und Methodenvielfalt für eine Veränderung in druckvollen Situationen von Sportlern sind groß. Von der Reflexion bis hin zur praxisorientierten Umsetzung im Alltag.
------------------------------------------------------------
Die Autorin
Christiane Gerwing, Hamburg. Zertifizierter Professional Coach für die Bereiche Life- und Business-Coaching sowie Mental-Coaching. Ausgebildete Mediatorin gemäß Mediationsgesetz.
Coaching-Schwerpunkte: Denk- und Verhaltensmuster auflösen – Alternativen entwickeln, schwierige Situationen bewältigen, Stressoren und Blockaden auflösen, Kommunikation optimieren, Entscheidungen herbeiführen, Konflikte bewältigen. Neben beruflicher Laufbahn in der Wirtschaft: sportliche Vergangenheit im Team-Modern-Dance/Deutscher Meistertitel.
GERWING COACHING Christiane Gerwing Feldstraße 66, 20359 Hamburg 040-88 12 88 38, 0172-417 41 58 gerwing@gerwing-coaching-hamburg.de, www.gerwing-coaching-hamburg.de
Golfprofi Gary Woodland hat mit dem Triumph bei der 119. US Open den ersten Major-Titel seiner Karriere gewonnen und Titelverteidiger Brooks Koepka den Eintrag in die Geschichtsbücher verwehrt.
Den Sprung aus dem Junioren-Bereich hin zu den Senioren hat Leonie Ebert bereits geschafft. Die 19-Jährige will bei den diesjährigen Fecht-Europameisterschaften in Düsseldorf (17.06.- 22.06.2019) zeigen was Sie kann und spricht über ihren eher ungewöhnlichen Karriere-Start und über ihre sportlichen Ziele.
Als Außenseiter fordert Tom Schwarz in Las Vegas den großmäuligen Tyson Fury heraus. Der Kampf beginnt in der Nacht zum Sonntag um vier Uhr deutscher Zeit. Schwarz sagt: "Ich weiß, was ich machen muss."
In seiner Karriere erlebte der „Titan“ Oliver Kahn Höhen und Tiefen. Doch eine bestimmte Attitüde trieb ihn als Profi immer an. Nun ist sein Comeback beim FC Bayern München in Planung: „Servus, hier bin ich“ – wieder.