Exklusiv: Miriam Welte erklärt ihren überraschenden Rücktritt
Bahnradfahrerin Miriam Welte vom 1. FC Kaiserslautern beendet überraschend ihre Karriere. Über die Beweggründe spricht die 32-Jährige vom 1. FC Kaiserslautern mit SWR Sport.
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Bahnradfahrerin Miriam Welte vom 1. FC Kaiserslautern beendet überraschend ihre Karriere. Über die Beweggründe spricht die 32-Jährige vom 1. FC Kaiserslautern mit SWR Sport.
Bahnrad-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin Miriam Welte vom 1. FC Kaiserslautern will nach den Olympischen Spielen in Tokio 2020 ihre Karriere beenden. Dies bestätigte die 32-Jährige im Interview mit SWR Sport.
Miriam Welte und Emma Hinze haben den Bahnrad-Weltcup in Berlin mit zwei weiteren Silbermedaillen abgerundet. Die 31 Jahre alte Weltmeisterin Welte musste sich im Zeitfahren über 500 Meter mit einer Zeit von 33,400 Sekunden der Ukrainerin Olena Starikova (33,210) geschlagen geben.
Roger Kluge und Theo Reinhardt erkämpfen Silber im Zweier-Mannschaftsfahren ebenso wie Ex-Weltmeister Stefan Bötticher im Sprint. Miriam Welte holt Bronze.
Domenic Weinstein hat für die nächste Medaille der deutschen Bahnradfahrer gesorgt. Miriam Welte landete indes auf dem undankbaren vierten Rang.
Bahnradfahrerin Miriam Welte fährt bei der EM ohne ihre Partnerin Kristina Vogel. Die hatte bei einem Trainingssturz schwere Verletzungen erlitten. Welte spricht über die Gefahren ihres Sports und wie sie mit der Angst umgeht.
Miriam Welte aus Kaiserslautern hat bei den Bahnrad-Weltmeisterschaften in Apeldoorn zum zweiten Mal nach 2014 die Goldmedaille im 500-Meter-Zeitfahren gewonnen.
Olympiasiegerin und Weltmeisterin ist sie schon, nun holt Miriam Welte auch ihren ersten EM-Titel. Sie siegt im 500-Meter-Zeitfahren vor einer Teamkollegin. Für die deutsche Mannschaft ist es das erste EM-Gold.
Mit zwei Medaillen sind die deutschen Bahnradasse in die Heim-EM in Berlin gestartet. Vor allem die Teamsprinter überzeugen: Sowohl Kristina Vogel und Miriam Welte als auch das Männer-Trio holt Silber.
Lucas Liß holt das zweite deutsche Gold, Miriam Welte immerhin Bronze - allerdings in nicht-olympischen Disziplinen. Auch ohne Edelmetall sorgt der Bahnvierer für das beste Ergebnis seit Jahren.
Teamsprint-Olympiasiegerin Miriam Welte hat bei der Bahnrad-WM in Paris ihre erste Medaille gewonnen. Im nicht-olympischen 500-m-Zeitfahren sicherte sich die Titelverteidigerin in 33,699 Sekunden Bronze, verlor damit aber auch ihren zweiten WM-Titel.
Während bei Sportlerwahlen die Ergebnisse einen Mix aus sportlichen Erfolgen und Telegenität darstellen, zählt bei „TopAthlet 2014“ nur die wirklich erbrachte sportliche Leistung. Dazu wurden über 2500 Resultate deutscher Sportler bei nationalen/ internationalen Meisterschaften sowie offiziellen internationalen Veranstaltungen in über 40 Sportarten von der Sportplattform TopAthlet ausgewertet.
Auch wenn das Deutsche Team gesamt gesehen die Medaillenvorgaben in Sotschi verfehlte, so befinden sich kurz vor Jahresende (Stand: 15. Dezember 2014) sechs Wintersportler in den Top Ten 2014. Uneinholbar führend und damit „TopAthlet 2014“ ist trotz ihres Rücktritt Maria Höfl-Riesch mit Ihrem großen olympischen Auftritt (773,75 Punkte). Auf den nächsten Plätzen folgen in denkbar knappem Abstand der Skiflug-Weltmeister Severin Freund (625,94 Punkte) und die Rennrodel Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (620,62 Punkte). Der Olympiasieger in der Nordischen Kombi¬nation Eric Frenzel (614,75 Punkte), als erste(r) Nicht-Wintersportathlet(in) die Bahnrad Welt- und Europameisterin Kristina Vogel (613,00 Punkte) und Rennrodel Olympiasieger Felix Loch (590,62 Punkte) folgen auf den Plätzen vier bis sechs.
Komplettiert werden die ersten zehn TopAthlet-Plätze 2014 von Kanu-Weltmeister Sebastian Brendel, Deutschlands erste Olympiasiegerin im Skispringen der Frauen Carina Vogt, der Bahnradfahrerin Miriam Welte und Formel 1-Pilot Nico Rosberg.
Deutsche Athleten punkteten aber auch jenseits der klassischen TV-Sportarten. So brachten 2014 auch Sportler einen Weltmeistertitel mit nach Hause, die weniger im Rampenlicht stehen: u.a. Juliane Wurm im Klettern, Lisa Unruh im Bogenschießen, Katrin Quooß und Beate Gauß im Schießen, die Ringerin Aline Focken, Kathrin Müller im Cross-Triathlon, Ironman Sebastian Kienle, im Bahnradsport neben Miriam Welte auch Kristina Vogel und im Kunstradfahren Corinna Biethan und Michael Niedermeier. In insgesamt mehr als 15 Sportarten errangen deutsche Athleten Weltmeister-und Europameistertitel. Darüber hinaus erzielten deutsche Sportler bei weiteren internationalen Top-Veranstaltungen über 130 Siege und knapp 350 Podiumsplätze. Unter www.topathlet.de sind die kompletten Ranglisten mit weiteren Auswertungen zu finden.
Die deutschen Bahnradfahrer haben bei der EM in Guadeloupe einmal mehr ihre gute Form gezeigt: Die Teamsprinter um Robert Förstemann sicherten sich den Titel, Kristina Vogel und Miriam Welte gewannen Silber.
Bahn-Olympiasiegerin Miriam Welte muss erst auf die Schulbank, bevor sie im Keirin-Mutterland Japan auf Tournee gehen darf. Auf der Piste geht es sehr körperbetont zu.
Radrennfahrer Maximilian Levy ist bei der Bahnrad-WM gestürzt und hat sich vermeintlich das Schlüsselbein gebrochen. Deutlich besser lief es für Miriam Welte: Sie holte Gold im 500-Meter-Einzelrennen.
Die Olympiasiegerinnen Kristina Vogel (Erfurt) und Miriam Welte (Kaiserslautern) haben bei der Bahnrad-WM im kolumbianischen Cali zum dritten Mal nacheinander Gold im Teamsprint geholt. Das favorisierte Erfolgsduo setzte sich im Finale mit der Zeit von 32,440 Sekunden überlegen gegen Lin Junhong/Zhong Tianshi aus China (33,239) durch.
Olympiasiegerin Miriam Welte hat sich beim Bahnrad-Weltcup in Guadalajara/Mexiko den Gesamtsieg im 500-Meter-Zeitfahren gesichert.
In der Höhenluft von Aguascalientes purzeln beim Bahn-Weltcup die Rekorde. Miriam Welte und Kristina Vogel fahren im Teamsprint ebenso Weltrekord wie das deutsche Männer-Trio.
Teamsprint-Weltmeister Maximilian Levy und Teamsprint-Olympiasiegerin Miriam Welte haben sich bei den deutschen Meisterschaften in Oberhausen die Titel im Zeitfahren gesichert.
Die Teamsprinter René Enders, Stefan Bötticher und Maximilian Levy haben wie am Vortag Miriam Welte und Kristina Vogel bei der Bahnrad-WM in Minsk den Weltmeister-Titel geholt.
Teamsprint-Olympiasiegerin Miriam Welte hat bei der Bahnrad-WM in Minsk nach dem Titel im Teamsprint im nicht olympischen 500-m-Zeitfahren die Silbermedaille geholt.
Joachim Eilers hat dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bei der Bahnrad-WM in Minsk nach dem Finaleinzug von Miriam Welte und Kristina Vogel mit Bronze im nicht olympischen 1000-m-Zeitfahren gleich die zweite Medaille beschert.
Die Teamsprint-Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen Miriam Welte und Kristina Vogel haben bei der Bahnrad-WM in Minsk ihren Titel erfolgreich verteidigt.
Die Bahnrad-Olympiasiegerinnen Miriam Welte und Kristina Vogel sowie der fünfmalige Vuelta-Etappensieger John Degenkolb sind die deutschen Radsportler des Jahres 2012.
Bahnradsportlerin Miriam Welte studiert, trainiert und träumt von Anerkennung. Mit ihrer Partnerin Kristina Vogel wurde sie in diesem Jahr Weltmeisterin und Olympiasiegerin. Reich wurde sie nicht.
Was für ein Finalkrimi! Eigentlich hatten Deutschlands Bahnradfahrerinnen die Goldmedaille schon verpasst: Im Teamsprint verloren Miriam Welte und Kristina Vogel gegen das Duo aus China. Doch dann wurden die Asiatinnen nachträglich disqualifiziert.
Zweite WM-Medaille für Miriam Welte: Die deutsche Bahnradfahrerin hat in Melbourne nach Gold im Teamsprint im 500-Meter-Zeitfahren der Frauen Silber gewonnen. Bei den Männern verpasste Maximilian Levy die Goldmedaille im Keirin nur um Zentimeter.
Miriam Welte und Kristina Vogel werden überraschend Weltmeister im Teamsprint. Das Erfurter Bahnrad-Duo siegt im Finale in Weltrekord-Zeit vor Australien.