Manfred Schnelldorfer sitzt in der Kabine, als seine größten Konkurrenten auf dem Eis tanzen. Der junge Münchener geht als Letzter an den Start und er fürchtet nur einen Sprung: den Doppelaxel. Doch dem baumlangen Eiskunstläufer gelingt bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck die Kür seines Lebens.
Quelle: handelsblatt.com