Das erste arabische Investment im deutschen Profifußball ist eine Geschichte des Missvergnügens: Das Präsidium des Zweitligisten TSV 1860 München und Geldgeber Hasan Ismaik haben sich hoffnungslos zerstritten. Weil der Investor offenbar die 50+1-Regel nicht verstanden hat, muss er fürchten, 27 Millionen Euro im maroden Klub versenkt zu haben.